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Wie wäre es, wenn wir zum Weltfrauentag 2020, den Terminus New Work in den Terminus New Work 2.0 umwandelten? Denn seien wir ehrlich, das, was uns derzeit unter dem Begriff New Work begegnet, mit dem können wir nicht zufrieden sein. Die neuen Arbeitswelten sind nach wie vor in vielerlei Hinsicht die alten – von wirtschaftlicher und sozialer Gleichstellung, Parität, Gender Equality, Diversität, etc. sind wir, insgesamt und weltweit gesehen, noch weit entfernt.

Weltfrauentag vor 20 Jahren

Der Weltfrauentag ist für mich jedes Jahr immer wieder ein Tag, an dem ich mich wahlweise ärgere, kurzfristig entmutigt bin, aber mich auch sehr freue. Enttäuschung über das, was noch nicht erreicht oder gar rückläufig ist und Freude über das, was gut läuft und Hoffnung auf Verbesserung liefert. Ich muss immer ein wenig über meine eigene Naivität schmunzeln, wenn ich mich an den Tag erinnere, an dem ich zum ersten Mal den Begriff „Weltfrauentag“ hörte. Es muss ungefähr 20 Jahre her sein, als eine damalige Freundin mir freudestrahlend berichtete, dass ihre männlichen Teamkollegen sich für den Frauentag etwas ganz Besonderes für sie und ihre beiden Kolleginnen ausgedacht hatten – eine Einladung zum Essen in einem der „besseren“ italienischen Restaurants Düsseldorfs mit anschließendem Kinobesuch (ein sogenannter „Frauenfilm“ natürlich) und zum Abschluss einen Frühlingsblumenstrauß für jede von ihnen.

Damals dachte ich „Och, das ist aber mal nett. Meine Kollegen wissen noch nicht mal, dass es diesen Tag gibt.“ Zu dieser Zeit dachte ich, dass es normal sei, dass ich in Chefbüros nur Männer antraf und dass die Assistenzfunktion ausschließlich mit Frauen belegt war. Ich bin damit aufgewachsen, dass zwar meine beiden Eltern arbeiteten, meine Mutter jedoch in der Mittagspause nach Hause sprintete und für uns Kinder das Essen zubereitete. Dass mein Vater ab und an einen Stapel Wäsche wegbügelte oder die Fenster putzte fand ich jedoch ebenso normal. Ich kannte nur eine einzige Frau, die selbständig war: eine Friseurmeisterin mit eigenem Geschäft. Frauen, die in ihren Firmen Führungspositionen hatten, gab es in meinem Umfeld nicht.

Als ich in die Berufswelt startete, dachte ich, dass ich mich nur genug anstrengen müsste, dann würde es mit der Karriere schon klappen. Ich bin in NRW aufgewachsen, dort wo qualmende Industriefirmen nicht auf der grünen Wiese, sondern mitten in der Stadt angesiedelt waren. Dort, wo es neben dem Bergbau im Ruhrgebiet im Großraum Mönchengladbach/Krefeld eine erfolgreiche Textilindustrie und eine Hochburg für Maschinenbauer gab. Diejenigen, die in meinem Umfeld gesellschaftlich hohes Ansehen genossen, waren erfolgreiche Unternehmer und ausschließlich männlich. Meine Eltern sahen meine Zukunft in der Wirtschaft, weil diese ein gutes Einkommen versprach. Ich folgte ihrem Rat. Witzigerweise wollte ich zwar Karriere machen, sah ich mich in meiner Fantasie aber nie in der Chefinrolle. In meiner Vorstellung war die höchste weibliche Karrierestufe der wohlklingende Titel „Assistentin der Geschäftsführung“. Ich hielt mich damals für emanzipiert.

Emanzipation erfordert Selbstreflexion

Dass ich das nicht war, erkannte ich erst im Rückblick und mit steigendem Interesse an feministischen Themen. Heute weiß ich, dass mir entsprechende positive weibliche Vorbilder fehlten und dass ich selbst stereotype Muster, die mein Umfeld mir bot, bediente und sie damit auch am Leben hielt. Zur Emanzipation gehört das Hinterfragen, Aufbrechen von Stereotypen und das Erkennen von toxischen, systemischen Strukturen, die Diskriminierung jeglicher Art fördern. Um damit anzufangen, braucht es jedoch im direkten Umfeld positive Lebensrealitäten, die nicht ins Schema F passen und an denen man sich auch reiben darf. Oder den Zufall, der einem das erste feministische Buch in die Hand spielt.

Frauen in Führungspositionen – war da was?

Schaue ich mir heute die Landkarte der deutschen Wirtschaft an, bin ich gar nicht zufrieden, denn ich sehe ich Folgendes:

Thema Führung:

      • 11,6 % Frauenanteil in Vorständen (Statista, 2019)
      • 22,6 % Frauenanteil in Führungspositionen (Statista, 2018)
      • 28,2 % Frauenanteil in Aufsichtsräten (Statista, 2018)
      • 53 Aufsichtsräte geben sich aktiv die Zielgröße „Null“ beim Frauenanteil (Bundesverband Deutsche Startups e.V.)

Thema Firmengründung:

      • 15,1 % Frauenanteil bei Startup-Gründungen (Female Founders Monitor, 2019)

Thema Digitalisierung:

      • 18 % Software-Entwicklerinnen
      • 20% Web-Entwicklerinnen

International finde ich die Bestandsaufnahme ebenso wenig ermutigend:

      • CEOs der 500 größten Unternehmen: 3% Frauen

Die weltweit einflussreichsten Unternehmen haben ausschließlich männliche Führungspersonen:

      • Sundar Pichai, Google
      • Mark Zuckerberg, Facebook
      • Satya Nadella, Microsoft
      • Tim Cook, Apple
      • Jeff Bezos, Amazon

2020 zählen Jeff Bezos und Mark Zuckerberg gleichzeitig zu den 10 reichsten (Unternehmens-)Menschen der Welt (Quelle: vermoegenmagazin.de). Unter den ersten 10 ist keine einzige Frau, die erste steht an 13. Stelle – Francoise Bettencourt Meyers & Familie und selbst ihr Vermögen ist gerade halb so groß wie das von Jeff Bezos, der an Platz 1 steht.

Ursachenforschung betreiben – Strukturen, Annahmen, Muster

Natürlich kann man aus den Aufzählungen oben nicht ableiten, dass die Welt automatisch besser wäre, wenn dort ein ausgewogenes Geschlechterverhältnis stehen würde. Aber darum geht es auch nicht. Die obige Aufzählung zeigt lediglich eine ungleiche Repräsentanz und damit eine Geschlechterschieflage (ich meine hier nur die binäre Geschlechteridentität; die Differenz ergänzt um nicht-binäre Identitäten kenne ich leider nicht). Die Repräsentanz könnte man zunächst einmal wertfrei betrachten. Nicht wertfrei ist jedoch, wieviele und welche Handlungsspielräume mit der Repräsentanz (bzw. dem Fehlen von Repräsentanz) verbunden sind und das sind die Fragen nach dem „Wie“ und „Warum“.

Wie und warum sind die Personen oben in Positionen gekommen, in denen sie sowohl eine hohe Entscheidungsmacht haben als auch viel Kapital anhäufen konnten? Welche Strukturen, Annahmen und Muster haben diese Entwicklung gefördert? Warum gibt es weder Parität bei den Themen Führung und Gründung noch beim Thema Digitalisierung, die eine Vielzahl an neuen mutmaßlich auch gut bezahlten Jobs hervorbringen könnte? Verschlafen wir das Thema Digitalisierung auch deshalb, weil Unternehmens- und Institutionsstrukturen in hierarchischer Top-Down-Führung samt Silodenken und -handeln alle Entscheidungswege viel zu langwierig, kompliziert und intransparent machen?

Ungleiche Einkommensverteilung und Gender Pay Gap

Ja, wir können sicherlich ein erfülltes Leben jenseits des Erwerbslebens haben. Wenn ich mich selbstbestimmt dafür entscheide einen Teilzeitjob zu machen, ist das in Ordnung und ich trage selbst die Konsequenzen. Sind Kinder oder pflegende Angehörige mit involviert, ist die Entscheidung nicht mehr so einfach. Machen wir uns nichts vor, in dem Wirtschaftssystem, das wir täglich fördern, bedeutet ein Erwerbsarbeitsplatz und das damit verbundene Einkommen soziale und wirtschaftliche Teilhabe – ganz gleich ob es Wohnraum, Ernährung oder Konsum betrifft. Weniger Gehalt bedeutet sowohl weniger Teilhabe als auch geringere Vorsorgemöglichkeit. Führungspositionen sind in diesem System üblicherweise mit höherem Einkommen verbunden als Nicht-Führungspositionen. In diesem System existiert sowohl ein Einkommensgefälle innerhalb der verschiedenen Wirtschaftsbranchen und -sektoren als auch immer noch zwischen weiblicher und männlicher Erwerbsarbeit, der Gender Pay Gap.

Klar ist auch, dass in diesem System unzählige Tätigkeiten gar nicht erst unter den Terminus „Erwerbsarbeit“ fallen und demnach in der Logik dieses Systems nicht bezahlt werden und somit nicht nur den Gender Pay Gap, sondern auch den Pension Pay Gap weiterhin befördern.

New Work 2.0 – hat die Digitalisierung uns schon vereinnahmt?

War meine damalige Vorstellung, dass es für Frauen über die „Assistentin“ nicht hinausgeht, vielleicht richtig? Sind wir immer noch die fleißigen Bienchen, die dienstbaren Geister, die stillschweigend alles aus dem Weg räumen, was die Herren im Licht behindern könnte? Ist es schon zu spät, aufzustehen, weil die Digitalisierung uns schon so vereinnahmt hat, dass alle dienstbaren Instrumente dieser Zeit weibliche Namen – Alexa, Siri, Cortana – tragen? Fehlen uns Ethik-Algorithmikerinnen? Ich hoffe nicht, denn die Arbeit unserer Mütter, Großmütter und Urgroßmütter hat uns einen guten Weg geebnet und vielen Frauen in den Industrienationen geht es wirtschaftlich nicht schlecht. Aber eben noch lange nicht gut genug und beileibe geht es auch nicht allen Frauen gut.

Das Wirtschaftssystem, das uns umgibt, ist einerseits ein zähes Gebilde, welches sich nur sehr langsam verändert, andererseits ist es aufgrund der globalen Vernetzungen extrem fragil und vulnerabel – wir sehen es gerade bei COVID-19 und seit Langem bereits beim Thema Klimwandel.

Wenn wir dieses Wirtschaftssystem grundsätzlich in Ordnung finden, eben weil es auch Akteurinnen anderer Länder Möglichkeiten bietet, aus der Armut herauszukommen, dann müssen wir es gestalten und das gleichberechtigt mit allen Menschen – gleich welchen Geschlechts, Herkunft oder Hautfarbe. Im Moment sehe ich zwar, dass Unternehmen sich verstärkt ihrer Auswirkungen auf Gesellschaft und Umwelt bewusster werden und entsprechend handeln, aber innerhalb der Unternehmen werden immer noch zuviele Entscheidungen auf Basis von Rollenkonstrukten getroffen – nur ein paar Beispiele:

      • der männliche CEO entscheidet, dass ab sofort Holacracy eingeführt wird und kommuniziert nach außen, dass „er den Laden jetzt umbauen will“
      • unzufriedene Mitarbeiter sabotieren Veränderungen, weil sie Angst vor Macht- und Distinktionsverlust haben
      • Frauen werden nicht eingestellt, weil sie schwanger werden könnten
      • „Servant Leader“ sind beleidigt, wenn man sie für ihre „dienende Führung“ nicht feiert

 

Ihr seid dran – was fällt für Euch unter New Work 2.0?

Und dann wäre es Zeit für New Work 2.0 – ich starte mal mit einer Liste, die ihr gerne ergänzen dürft:

      • Familien- und Sorgearbeit paritätisch aufteilen
      • Väterzeit deutlich stärker ausbauen und zum Normalfall werden lassen
      • kein „Karriereknick“ nach der Babypause – weder finanziell noch funktional
      • Diversität über alle Bereiche, Ebenen und Branchen hinweg
      • gleiche Bezahlung für gleiche Arbeit
      • freie Wahl von Fortbildungsmöglichkeiten
      • Überwindung klassischer Karrierevorstellungen
      • keine Frauenförderung, die stereotype Muster nur mit umgekehrten Vorzeichen weiterleben läßt
      • Diskriminierungsfreiheit – im Arbeitsalltag, in Einstellungsprozessen und -routinen, in der Kommunikation
      • Nein heißt nein – immer und überall
      • partizipative und transparente Entscheidungsinstrumente und -möglichkeiten
      • strategische Mitbestimmungsmöglichkeiten

Frithjof Bergmann und die Frauen

Frithjof Bergmann, der Initiator des Begriffs New Work hielt es übrigens für wichtig, ein Kapitel seines Buchs „Neue Arbeit, Neue Kultur“ explizit Frauen zu widmen – aus folgendem Grund:

„Überall verstanden die Frauen die Neue Arbeit, lange bevor die Männer sie begriffen hatten, und stets war es so, dass sie bereit waren, etwas für die Neue Arbeit zu unternehmen, wenn die Männer noch ihre Zweifel hatten und sich gegenseitig mit der Schärfe ihres kritischen Verstandes beeindrucken wollten.“ (Neue Arbeit, Neue Kultur; F. Bergmann)

Im Februar letzten Jahres schrieb ich einen Blogartikel mit dem Titel „New Work und Feminismus“, wer mag, darf gerne nochmal reinlesen: https://www.kultur-komplizen.de/new-work-und-feminismus/

Wir brauchen Vorbilderinnen

Wer waren eigentlich meine Vorbilderinnen? Meine Mutter, ja natürlich, aber nicht, was die Berufswahl anging. Den Beruf meiner Mutter – sie war Buchhalterin – fand ich spießig und langweilig und ihr Einkommen schien mir ebenfalls nicht erstrebenswert. Die Frauen in meinem Umfeld? Meine Französischlehrerin. Ja, ich wollte mal Lehrerin werden. Ich bin jedoch nie auf die Idee gekommen, sie zu fragen, wie sie Lehrerin geworden ist. In der 9. Klasse gab es bei uns – ich ging zur Realschule – sowas wie „Berufsfindungskurse“, ich kenne die genaue Bezeichnung nicht mehr. Dort mussten wir Fragen zu unseren Neigungen und ggfs. Fähigkeiten beantworten.

Die Berufe, die uns dort vorgeschlagen wurden, waren allesamt Ausbildungsberufe. Vermutlich gab das damalige Kultusmininsterium die Lesart raus: Realschule = Ausbildung, Gymnasium = Studium. Ergänzend gab es in meinem Umfeld keine andere Frau, die studiert hatte, auch meine Mutter ermutigte mich nicht zum Studieren, was wiederum mit ihrer eigenen Historie zu tun hat.

Und ja, natürlich war Pippi Langstrumpf mein Vorbild. Bin ich deshalb die stärkste Frau der Welt geworden? Nein. Vielleicht deshalb nicht, weil Frau Lindgren nicht verraten hat, wie Pippi denn eigentlich so stark geworden ist. Außerdem muss in Frau Lindgrens Kopf auch so etwas wie die Notwendigkeit von Vermögen existiert haben. Sonst hätte sie nicht dafür gesorgt, dass Pippi durch ihren Vater fremdfinanziert wurde – ihr erinnert Euch? Sie hatte einen Koffer voller Golddukaten, den sie bei Bedarf beim Papa auffüllen lassen konnte.

Positive Vorbilderinnen aus Literatur, Kunst, Naturwissenschaften oder Politik, die mir in der Schule nahegebracht wurden, so dass ich mich an sie erinnere: keine.

Captain Future sorgte nicht dafür, dass ich Astronautin werden wollte. Justus Jonas, Peter Shaw und Bob Andrews haben es nicht nicht geschafft, dass ich den Beruf der Detektivin ergriff. Sylvester Stallone hat mich nicht zur Profiboxerin werden lassen. Bruce Willis konnte mir den Beruf der Polizistin nicht schmackhaft machen. Und J.R. Ewing, Blake Carrington und Gordon Gecko brachten mich nicht dazu, selbst Unternehmerin oder Börsenmaklerin zu werden. Lasso und Schwert von Wonderwoman fand ich cool, aber wohin damit im Arbeitsalltag? Als ich Captain Kathryn Janeway kennenlernte, hatte ich meine Ausbildung längst abgeschlossen.

New Work 2.0 und männliche Menschen

Selbstverständlich brauchen wir bei der Umsetzung Menschen mit Eiern im Schritt und mit mehr Gesichtshaarwuchspotential als wir es haben, die mithelfen und die es zum Glück ja auch längst gibt und natürlich dürfen es gerne mehr werden. Damit es mehr werden, ist es m.E. unbedingt sinnvoll, gerade Männern heteronormative und stereotype Geschlechterkonstrukte sichtbar zu machen, denn diese Konstrukte, die Frauen behindern, wirken gleichzeitig auch toxisch auf Männer und befördern zusätzlich Gewalt und Rassismus.

Am besten helfen Männer uns, wenn sie uns Türen zu Räumen öffnen, die sie vorher ordentlich durchgelüftet und dafür Sorge getragen haben, dass genügend frischgebrühter Fair-Trade Kaffee, Hafer- und/oder Demeter-Milch, ein paar Würfel Rohrohrzucker und eine kleine feine Auswahl Bio-Kekse auf dem Tisch stehen. Gerne zusätzlich eine Karaffe mit Leitungswasser, Tassen und Gläser dazustellen. Machen wir für Euch umgekehrt schon seit Jahrzehnten.

Ich wäre allerdings dankbar, wenn Männer kapieren würden, dass – neben vielen weiteren Aspekten – folgende Punkte der Gleichberechtigung wenig nutzen:

      • Übergriffigkeit in Form der heroischen Beschützerrolle (Nein, „unsere“ Frauen müssen nicht geschützt werden)
      • Den drölfzigtausendsten Tweet zur Blödheit von Trump, Erdogan, Putin, etc. – gerne mit Zynismus und Beleidigungen garniert (das festigt lediglich deren eigenes Narrativ und ändert nichts)
      • Whataboutism (lenkt nicht vom Thema ab, das wir gerade ansprechen)
      • Helden (Nein, wirklich nicht.)
      • Meckern, Jammern und Zetern über gefühlte oder reale Missstände ohne konstruktive Verbesserungsvorschläge

Einen wunderbaren 8. März an alle tollen Frauen, Männer und Nicht-Binäre, die an einer gleichberechtigten, neuen Arbeits- und Lebenswelt gemeinsam bauen wollen.

Bis neulich,
Daniela

P.S.: Sollte der Artikel an einigen Stellen nicht gendergerecht formuliert sein, liegt dies an meiner Vorprägung. Ich lerne immer noch.

Bildquellennachweis: Pixabay, CC-0 Lizenz, gemeinfrei